Auf den Campingplätzen kann die Anreise zwischen 15.00 – 20.00 Uhr erfolgen. Die Parzelle ist am Abreisetag bis 12.00 Uhr zu verlassen.

Auf den Reisemobil-Stellplätzen ist eine Anreise ab 13.00 Uhr möglich. Der Stellplatz ist am Abreisetag bis 12.00 Uhr zu verlassen.
 

Ja, Gäste ab 16 Jahre benötigen eine Einverständniserklärung der Eltern.
Diese sollte vor Anreise ausgefüllt und an der Rezeption vorgelegt werden.

Jedem Standplatz steht ein Stromanschluss mit einer Steckdose zur Verfügung.

Die Abgabe von elektrischem Strom erfolgt nur an Nutzer, die als Verbraucher alle gesetzlichen Vorschriften beachten und einhalten. Elektrische Kabel als Zuführung zu den Wohnwagen und Zelten müssen den allgemeinen technischen Vorschriften entsprechen.

Die Stromentnahme für das Laden von Elektrofahrzeugen sowie für Heiz- und Kochzwecke ist nicht gestattet.

Die Gasheizungen und -anlagen in den Wohnwagen/Reisemobilen müssen den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und sind von den Nutzern in regelmäßigen Abständen zu überprüfen. Die Nutzer erklären mit der Unterschrift der Anmeldung, dass für ihren Wohnwagen/ihr Reisemobil eine gültige Gasprüfung vorliegt. Alle zwei Jahre sowie nach Bedarf ist der Betreiberin ein Prüfungsnachweis vorzulegen.

Amperezahl: 6 Ampere

Drei Polig CEE Adapter (in blau) – Notfalls käuflicher Erwerb über Rezeption möglich Verlängerungskabel von ca. 25 Meter  

• Komfort-Plätze: 1/2 Zoll Gardener-Anschluss 
• Restliche Plätze: GEKA – Schnell-Kopplung

Die Parzellen sind zwischen 80 – 100 Quadratmetern groß.

Die Rezeptionen der Campingplätze sind zwischen 7.00 und 20.00 Uhr besetzt.

Wenn die Rezeption auf dem Campingplatz geschlossen ist, haben die Gäste des Campingplatzes im Notfall die Möglichkeit sich an die Nachtwache zu wenden.

Die entsprechenden Telefonnummern sind in den Schaukästen der Sanitärgebäude und der Rezeption zu finden.

Ja, pro Standplatz kann ein Fahrzeug mit abgestellt werden. Jedes weitere Fahrzeug muss auf dem öffentlichen Parkplatz geparkt werden – die Gebühr beträgt 8,00 € pro Tag.

Ja, sowohl auf dem Campingplatz in Schillig, als auch auf dem Campingplatz in Hooksiel sind vierbeinige Besucher herzlich Willkommen. Es gibt speziell ausgewiesene Stellplätze, an denen mit Hunden übernachtet werden darf. Zudem gibt es auf beiden Campingplätzen spezielle Freilaufflächen für Hunde – es gilt zu beachten, dass außerhalb der Freilaufflächen ganzjährig Leinenpflicht im Wangerland gilt.

Ehrenamtlichen Sanitäter sind auf der DRK Sanitätswache des Campingplatzes in Schillig wieder durchgehend für Sie erreichbar. Camper:innen können bei gesundheitlichen Beschwerden und Fragen die Sanitäter vor Ort antreffen oder diese telefonisch unter der 01718431282 erreichen. 

Jedes Jahr ist das "Aufcampen" auf den Nordsee-Campingplätzen in Wangerland ein besonderes Highlight für Camping-Fans. Hier haben wir einige Tipps für den Start in die Camping-Saison zusammen getragen: 

• Jedes Jahr ist es aufs Neue ein kleines "Rennen", wer als Erster die Tore der Campingplätze durchfahren darf. Die Schranken der Campingplätze öffnen am Eröffnungstag um 07.00 Uhr morgens. Bereits am Abend davor werden sich Schlangen vor den Schranken bilden. Eine rechtszeitige Anreise bzw. Zeitplanung am Eröffnungstag ist ratsam. 
   
• Für die Verpflegung beim Aufbau wird auch auf den Campingplätze gesorgt. Die Kajüte in Hooksiel ist bereits ab 07.00 Uhr geöffnet, in Schillig empfängt der Wikingerbäcker am Strand seine Gäste.
   
• Witterungsbedingt sind die Plätze beim Aufcampen noch besonders mit Vorsicht zu befahren. Durch starke Regenfälle im Frühjahr sind die Stellplätze durchweicht. Daher ist es wichtig, dass beim Aufbau ausschließlich die vorgeschriebenen Wege und der eigene Platz befahren wird und die umliegende Plätze nicht beschädigt werden. Sollte der Wohnwagen durch einen Dienstleister aufgezogen werden, bitten wir, diesen dementsprechend selbstständig zu informieren. 
   
• Die Rettungsgassen sind auf den Campingplätzen freizuhalten. Rettungsfahrzeuge müssen die Gassen jederzeit ungehindert befahren können. Wohnwagen, Vorzelte oder Windschutze dürfen nicht dichter als 0.5m an die Gassen und Versorgungseinrichtungen gebaut werden. 
   
• Auch die Feuermelder in ihren Campingfahrzeugen müssen regelmäßig geprüft und gewartet werden. Wenn es zu einem Einsatz der Feuerwehr wegen piepsender Rauchmelder kommen sollte, werden Kosten je Einsatz von bis zu 500€ fällig.